Beratung
Wir beraten branchenübergreifend und erarbeiten mit unseren Kunden
ganzheitliche und maßgeschneiderte Lösungen.

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Kooperativer Breitbandausbau in der Fläche
Gemeinsam mit der Telekom Deutschland GmbH und zwölf kommunalen Unternehmen, vorrangig Stadtwerken, wurde ein innovativer Dialog-Workshop entwickelt. Ziel dieses Projekts ist die Erarbeitung von Lösungen für einen kooperativen Breitbandausbau in der Fläche. Kern der Veranstaltungsreihe ist eine geschäftsnahe Simulation, ein sogenanntes „qualitatives Wargaming“. Damit wollen die Akteure Transparenz über die Interessen von kommunalen Unternehmen und privaten Marktakteuren gewinnen. Die Erkenntnisse können anschließend in die Entwicklung und konkrete Ausgestaltung von beiderseitig akzeptierten und optimierten Kooperationsmodellen einfließen.
Begleitung der digitalen Transformation
Das ZENO hat zusammen mit der HNE Eberswalde und der Stadt Leipzig eine Kooperation zur Organisationsentwicklung, des Changemanagements und wissenschaftlichen Begleitung der digitalen Transformation etabliert. Im Rahmen dieser Kooperation wurde ein Zertifizierungsprogramm der neuen Projektmanagereinheit initiiert, das die neuen Projektmanager der Stadt Leipzig in klassischen, hybriden und agilen Projektmethoden schult. Des Weiteren wurden Kommunikations- und Verhandlungstrainings erprobt. Das ZENO unterstützt diese neue Organisationseinheit beim Aufbau der Prozesse im Projektmanagement und begleitet sie mit wissenschaftlichen Methoden.
Energieverbrauchsanalyse und Smart Region Schwedt
Für das AquariUM Schwedt und die Technische Werke Schwedt GmbH wurde im Rahmen des Energiemanagements mittels statistischer Analyse ein Prognosemodell für den Energieverbrauch entwickelt und ein Simulationsmodell realisiert mit dem zukünftige Verbräuche besser prognostizieren und gesteuert werden können.
Im Rahmen des Forschungsprojekts „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“ der HNE Eberswalde unterstützte das ZENO die Stadtwerke Schwedt GmbH als Praxispartner bei der Weiterentwicklung der Region. In innovativen Workshops wurde mit einem Design-Thinking-Ansatz ein Konzept zur Umsetzung und Ausgestaltung des regionalen Innovationsmanagements entwickelt. Hierbei wurden die Stakeholder und übrigen kommunalen Unternehmen der Region in die Konzeption integriert.
SWE Bäder GmbH und egapark gGmbH
Für die egapark gGmbH und die SWE Bäder GmbH, beide Unternehmen sind Teil der Stadtwerke Erfurt Gruppe, wurde zusammen mit der ersten Führungsebene eine Strategieentwicklung insbesondere eine Visionsentwicklung durchgeführt. Des Weiteren wurden alle Prozesse erhoben, dokumentiert und neue Soll-Prozesse definiert, die einer ständigen Prozessverbesserung unterliegen. Die im Projekt involvierten Mitarbeiter wurden im Prozess- und Projektmanagement ausführlich geschult.
Im Jahr 2019 wurde das ZENO von der egapark gGmbH in Vorbereitung auf die BUGA 2021 mit einem Strategierelaunch beauftragt. Im Rahmen dessen wurde eine komplette grüne, nachhaltige Strategieentwicklung durchgeführt und eine Sustainable Balanced Scorecard zusammen mit der ersten Führungsebene erarbeitet.
Konzern Stadt und CO2-neutrale Stadt
Die Stadtwerke Neuruppin GmbH wurden bei der Entwicklung intrakommunaler Kooperationsansätze mit der Stadt Neuruppin und den anderen kommunalen Unternehmen der Stadt unterstützt. Im Rahmen dieses „Konzern Stadt“-Ansatzes wurden Kooperationspotenziale und mögliche Maßnahmen identifiziert und konkretisiert.
Ein weiteres laufendes Projekt beinhaltete die Konzeption und Aufstellung einer CO2-Bilanz für die Stadt Neuruppin und die Ableitung potenzieller Szenarien und Maßnahmen zur Reduktion der CO2-Emissionen der Stadt. Langfristiges Ziel ist hierbei die Erreichung der „CO2-neutralen Stadt“.
Von der Vision bis zum Implementierungsplan
Gemeinsam mit der kommunalen WHG Wohnungsbau- und Hausverwaltungs-GmbH haben wir eine neue Unternehmensstrategie entwickelt. Dabei wurde von der Vision/Mission, über Umweltanalyse und Best-practice-Benchmark erstmals die Strategie für die nächsten 5-10 Jahre entwickelt. Darauf aufbauend wurde die Strategie in strategische Ziele heruntergebrochen, um im letzten Schritt aus der Kombination von strategischen Zielen und den vorhandenen Fähigkeiten einen Implementierungsplan abzuleiten. Die Entwicklung wurde komplett workshopbasiert zusammen mit einem Kernteam der WHG durchgeführt, um die Akzeptanz der erarbeiteten Lösungen im Unternehmen zu erhöhen.
Strategieentwicklung: Nachhaltigkeit im Unternehmen
Die Kreiswerke Barnim als Holding und ihre drei Tochtergesellschaften (BDG, BEG und BEBG) sowie deren Enkelgesellschaften haben zusammen mit dem ZENO eine nachhaltige Strategieentwicklung durchgeführt. Dabei wurde für jede Gesellschaft separat eine Strategie formuliert und diese mit der Holdingstrategie zusammengeführt. Das Zusammenspiel der unterschiedlichen Geschäftsfelder und deren zukunftssicheren Ausrichtung stellten dabei eine besondere Herausforderung dar. Die gemeinsam entwickelte Vision und Mission der Holding war zentraler Ankerpunkt für alle Unternehmen.
Projekt „Personal zukunftssicher“
Das Projekt „Personal zukunftssicher“ des Landkreis Barnim wird durch das ZENO begleitet. Hierbei wird eine Transformationsgestaltung im Rahmen der nachhaltigen Strategieimplementierung zum Personalmanagement durchgeführt. Die Projektgruppe wurde in agilen und klassischen Projektmethoden trainiert und die Projektierung erfolgt in Sprints. Des Weiteren unterstützt das ZENO die Projektleitung und das Projektteam mittels Moderation, Coaching und Strukturierungsleistungen. Dazu gehören flankierende Maßnahmen wie die Einbringung von Methoden und Fach-Know-how sowie partizipativen Ansätzen.
Rekommunalisierung als Erfolgsmodell?
Im Auftrag der GASAG AG und der KEBT AG, Holding der Thüringer Energie AG, wurde in den Jahren 2015 und 2016 eine empirische Studie zum Erfolg von größeren Rekommunalisierungsprojekten in der jüngeren Vergangenheit erstellt. Die Erfolge der Rekommunalisierungsprojekte wurden in der Studie an den Rentabilitäten der Engagements für die Anteilseigner gemessen. Die Rentabilitäten wurden mit Hilfe der fünf letzten Jahresabschlüsse erhoben, hierbei ergab sich ein differenziertes Ergebnisbild. Im Regelfall gelang es, die Rekommunalisierung rentabel durchzuführen. Die Renditen der untersuchten realen Fallstudien lagen durchgehend im mittleren einstelligen Bereich, hohe Renditen waren im Regelfall nicht zu erzielen gewesen, Verluste wurden allerdings auch nicht erzielt.
Nachhaltigkeit und Demografie in Ostdeutschland
Für den Ostdeutschen Sparkassenverband wurden mehrere Konzepte im Rahmen des sogenannten OSV Demografiebarometers entwickelt. Ein Schwerpunkt lag auf der Erarbeitung eines konzeptionellen Ansatzes für demografiefeste Personalarbeit mit innovativen Personalentwicklungsformaten. Ein weiterer Schwerpunkt war die Erarbeitung einer regionalökonomischen Standort- und Faktorenbestimmung für den ostdeutschen Raum.